Das erleben andere durch meine Arbeit

  

Petra aus Bremen sagt:

 

Ein langer Weg beginnt nur mit einem einzigen Schritt. Aber manchmal kann man vor lauter Chaos oder Dunkelheit keinen Fuss vor den anderen setzen. Wie gut tut da eine Begleitung! Bei mir sind es Unterlagen und Formulare, die mich blind machen. Da war es wunderbar, wie Vivien die Papiere sortiert hat und bei weiteren Fragen wusste, wo wir anrufen konnten. Am Ende haben wir alles ordentlich angeheftet, mit Notizen versehen und sorgfaeltig weggelegt. Im naechsten Jahr konnte ich den Ordner alleine aufschlagen und das Stipendium meiner Tochter selbst auf den Weg bringen. Das hat mich sehr gluecklich gemacht, der Knoten war geloest. 

 

 

Cornelia aus Bremen sagt:

 

Liebe Vivien, vielen herzlichen Dank für die Hilfe bezüglich meiner Papiere und meines Kleiderschranks! Die Hilfe ist nachhaltig - einfach klasse. Jetzt geht mir alles leicht und mit viel Freude von der Hand. Der Tip mit dem Steuerberater war auch allererste Sahne. Ich kann jetzt wieder gut schlafen und habe ein gutes Gefühl. Besonders bemerkenswert ist, dass ich seit der zwei Aktionen weniger Medikamente nehmen muss. Nochmals Danke! Diese Aktionen waren eine Wucht!

 

 

Kirsten aus Bremen sagt:

 

Fachlich, freundlich, pünktlich, sehr organisiert. Ich hatte ein Zimmer, das sah aus wie ein Abstellraum. Ich habe mich an diese Webseite gewandt, und dann ging es nach ein paar Tagen schon los. In nur 4 Stunden hatte ich ein neues Zimmer. Das hätte ich alleine nie geschafft. 16 Müllbeutel Altkleider, 3 Schränke abgebaut, aufgeräumt, sortiert und sauber. Ich kann Vivien nur weiter empfehlen. Hut ab!

 

 

Susanne Hansen aus Bremen sagt:

 

Umzug. Scheidung. Zwei Kinder, Job, Haus und Grund. Mitten in einer emotionalen Achterbahnfahrt füllte sich der Familien-Esstisch mit Papieren, Themen und Formularen, für die es noch keine Energie, Organisation oder Ordner gab. Scheidung ist Scheitern. Mich plagten Verlustängste, Schuldgefühle und Scham. 

Wir haben den Esstisch wochenlang gemieden und ich habe das Gespenst (den Papierberg) neben dem ganz normalen Alltagswahnsinn wachsen lassen und schlecht und wenig geschlafen. Keine Ahnung, wohin mich das geführt hätte, wenn ich mich im Freundeskreis nicht offenbart hätte.

 

Eigentlich wollte ich nur ein wenig jammern. Aber Vivien saß mit in der Runde. Und fünf Minuten später gab es ein konkretes Hilfsangebot. Weitere Minuten später einen Termin und ein paar Tage später haben wir uns den Berg vorgenommen. 

Diese frische, unbelastete, optimistische und handlungsfreudige Art, mit der Vivien sich meinem Gespenst genähert hat, war ansteckend. Der Tisch war nach wenigen Stunden leer. Neue Ordner beschriftet und gefüllt. Die To-Do-Liste konkret und schaffbar.

Das "Gespenst" sichtbar und kleiner, als ich dachte. 

Wir waren ein gutes Team.

Alleine hätte ich es nicht geschafft. 

Mit dieser Erfahrung und dem daraus gewonnenen Elan habe ich kurz darauf eine Fenster-Putz-Party gemacht. Mit zwei Freundinnen, guter Laune und Musik.

 

Zusammen geht es besser.